Willkommen in Japan. Reagiere als Boss einer Yakuza Familie die Unterwelt Japans oder mache die Straßen als Polizist oder Anwalt zu einem besseren Ort.
Ich bliebt mit dem Auto vor dem Casino stehen und stieg aus um mit schnellen Schritten zum Eingang zu gehen. Jetzt musste nur noch ein Verwalter bestimmt werden und meine Geschäfte konnten richtig losgehen.
In einem der Casinos angekommen, streifte ich mir meine Kapuze vom Kopf, da es draußen mittlerweile schüttete und selbst der kurze Weg vom Auto zum Eingang, bedeutete klitschnass zu sein. Kurz sah ich mich nach jemand hilfreichen um, bis ich mich einfach an einen der Angestellten wendete, die am Eingang herumwuselten. Ich muss den Inhaber sprechen, kann ich ihn hier irgendwie erreichen?
Ich saß in meinem Büro im Obersten Stock des Casinos als ich einen Anruf bekam das ich unten erwartet worden war. Ich drehte mich zu meinem Computer und stellte die Kameras auf den Empfang ein. Bei Kurais Anblick schüttelte ich nur genervt den Kopf und ging gelassen nach unten. Noch nicht genug demütigung für heute? fragte ich spottend, als ich beim Empfang angekommen war.
Begrüßungen musst du noch üben. Diesmal blieb ich vollkommen entspannt und ruhig. Selbst ich stand nicht immer kurz vorm ausflippen, bei ihm nur immer öfter. Ich bin aus geschäftlichen Gründen hier. Meinte ich dann trocken und stemmte eine Hand an meine Hüfte, welche ich leicht zur Seite streckte.
Geschäftlich? Willst du mich anbetteln die Casinos zurück bekommen? ich glaube darauf kennst du die Antwort meinte ich gelassen und schob meine Hände in meine Hosentaschen. Was sollte sie schon sonst in meinem Gebiet wollen?
Den Gefallen tue ich dir nicht, es geht um unseren Verwalter. Erklärte ich ruhig, auch wenn mein Blick eisig blieb. Jedoch freute ich mich auf sein Gesicht, wenn er erfahren würde, das ich dieser Verwalter war.
Nun wurde ich Aufmerksamer als sie ein Thema Anschlug das mich auch interessierte. Ihr habt euch schon entschieden? fragte ich ernst und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Ich war mir sicher das sie tage brauchen würden.
Komm mit brummte ich ernst da es jetzt um Geschäfte ging. Ich wollte sie zwar nicht in meinen privat räumen haben aber da war auch mein Büro. Mit ernsten Blick führte ich sie durch das Casino an den Tischen vorbei zu einen Aufzug. Solche Gespräche sollten nicht in der öffentlichkeit geführt werden.
Mit den Händen in den Hosentaschen und gelangweilten Blick blieb ich ruhig stehen und war voll in meinem Element ich blieb geschäftlich und sachlich auch wenn mir die Überbringerin der Entscheidung nicht zusagte. Stumm verließ ich den Aufzug und ging in mein Büro. Ich setzte mich hinter einen großen Schreibtisch bot ihr aber keinen Platz an. Also ich höre Sagte ich kühl
Innerlich könnte ich bereits genervt sein, aber hier ging es ums Geschäftliche, weshalb vollkommen ruhig blieb. In seinem Büro verzichtete ich trotzdem vorerst mich zu setzen. Der Verwalter bin ich. Brachte ich es kurz und schmerzlos los heraus, war jedoch gespannt auf seine Reaktion.
Kurz arbeitet mein Kiefer in einer knirschenden Bewegung. Das soll ein Witz sein sagte ich kalt und stand auf. Meine Hände legte ich auf den großen Schreibtisch und darauf gestützt lehnte ich mich nach vorne. Zwar schaffte ich es das mein Ausdruck kühl blieb und keine Regung zeigte aber im Inneren wollte ich etwas zerschlagen oder jemanden erschlagen.
Über so etwas mache ich keine Scherze. Meinte ich ernst, auch wenn mir sein Missfallen der Lage wirklich gefiel. Ich stellte mich ihm gegenüber auf die andere Seite des Schreibtisches. Wir hatten freie Wahl, wer diesen Posten übernimmt. Die Wahl fiel auf mich, damit wirst du dich jetzt wohl oder übel arrangieren müsssn. Meinte ich kühl und verschränkte meiner Arme unter der Brust.
Its a Yakuza thing
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13.01.2018 02:17
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