Willkommen in Japan. Reagiere als Boss einer Yakuza Familie die Unterwelt Japans oder mache die Straßen als Polizist oder Anwalt zu einem besseren Ort.
Du das Oberhaupt? Fragte ich nun doch belustigt. Wenn Riza das hört die geht an die Decke. Eine Frau als Oberhaupt wie lächerlich. Du kannst es versuchen kleines aber ich sitze momentan am längeren Hebel sagte ich wieder mit dem üblichen gelangweilten Ton und stand auf.
Mein Auge zuckte kurz, durch seine offentsichtliche Belustigung. Oh, der wird noch was erleben das schwör ich ihm aber. Der wird noch heulend vor mir kriechen. Dieses Bild bereits vor gab ich erneut ein Knurren von mir. Die Betonung liegt auf momentan. Zischte ich und wollte bereits aufstehen, wäre Vater nicht zurückgekommen und hätte mich auf den Stuhl zurückgedrückt. Kurz warf er mir einen eisigen Blick zu, welchen ich nur erwiderte. Jedoch blieb ich noch sitzen und verschränkte wieder die Arme, um zu zeigen das ich hier niemanden anfallen würde.
Mahnend drehte ich mich zu dem alten und schob gelassen meine Hände in meine Hosentasche. Sie sollten ihre Tochter zügeln sonst halte ich den Gewinn noch niedriger als er ohne hin schon ist sagte ich kühl und ging dann an den beiden vorbei. Auf der Höhe des Mädchens warf ich ihr noch kurz einen siegreichen Blick zu.
Auf seinen Blick hin hätte ich ihm am liebsten eine gelangt, jedoch hielt ich mich noch zurück, stand nun aber ebenfalls auf. Sagte ich nicht, du sollst dich zurückhalten? Finster funkelte ich meinen Vater an. Nicht bei so jemandem! Zischte ich nur drehte mich um. Ich gehe was trinken, fahr schonmal nach Hause ich nehme mir ein Taxi. Meinte ich kühl zu meinem Vater und lief nach draußen in die nächste Bar.
Mein Buchhalter war mitgekommen zu dem Geschäftsessen´, während wir warteten hatte ich mir einen guten Wein bestellt und eine Vorspeise. man kann sagen was man will aber Stil haben die Hosinas nahm ich einen Schluck aus dem Weinglas. Nach etwas mehr als 10 Verspätung kam der geschätzte Gast dann auch endlich. entschuldigen Sie die Verspätung, sprach der Gast mit russischem Akzent, ich zog lediglich eine Augenbraue hoch und reichte ihm kurz meine Hand. Nun, Mister Koslowki, wie ich gehört habe haben Sie ein Anliegen, ganz recht, Miss Mizukage. Und zwar benötige ich ihre Fähigkeiten, ich lehnte mich zurück und überschlug meine Beine Da müssen Sie schon etwas konkreter werden, ich habe viele Fähigkeiten, Icxh spreche von ihrer Fähigkeit des Hackens, ganz kurz kam mir ein Schmunzeln über die Lippen. So so, und was wäre es Ihnen Wert Mister Koslowki?, 1.000.000 Dolla bot er mir an. Mister Koslowki, ich weiß dass Sie nie und nimmer mit ihren Geschäften eine Millionen Doller auftreiben könnten, es geht hier um etwas anderes und ich bin nicht bereit meine Fertigkeiten unter Preis dar zu stellen, Miss Mizukage! , regte er sich auf. Treten Sie ihre Geschäfte dem Geldwäscherei an mich ab und ich lasse ihnen einen Anteil und ihren guten Namen und ihren Ruf, Das ist doch eine Farce meinte er Zähneknirschend. Mit hartem Gesichtsausdruck sah ich ihn an Nein, keine Farce sondern die Knallharte Realität Mister Koslowki, ich kann mich um meinen Clan kümmer Sie jedoch nicht mal um ihre Geschäfte
Ich sah wie Koslowki schon nach seiner Waffe greifen wollte doch da war ich schneller. Ich hielt ihn meine Waffe vors Gesicht, entsichert versteht sich. ich An ihrer Stelle wäre ganz bmvorsichtig mit Wem Sie sich anlegen wurde mein Tonfall kühler. dazu sind sie nicht fähig meinte er mit Blick auf meine Waffe, mein Buchhalter flüsterte mir etwas ins Ohr und ich nickte. Er holte einen Vertrag heraus und schon diesen Koslowki zu, unterschreiben Sie und dann verschwinden sie meinte ich. Mit einem Wutverzerrtem Gesichtsausdruck unterschrieb er und verschwand dann. Zufrieden packte ich meine Waffe weg und ließ meinen Buchhalter den Vertrag einpacken
Its a Yakuza thing
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11.01.2018 16:36
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