Sicher. Erwiderte ich sarkastisch. Will sie sich jetzt verziehen? Naja, soll mir nur recht sein. Kurz warf ich einen Blick zu Shiba und der Rothaarigen. Bei ihr ist die Haarfarbe wohl Programm.

Ich bereue nie kleines Kätzchen sagte ich gelassen und zuckte mit der Schulter. Mit einer Hand nahm ich Riza die Schlüssel ab und warf diese Ashura zu, da ich gerade anders beschäftigt war. Die Rothaarige wurde langsam Langweilig mit immer der selben Platte. Wenn sie dachte so an die Macht zu kommen irrte sie sich gewaltig.

Hey brummte ich beleidigt und sah nun zu schwankend zu Ashura. Du bist nicht so toll wie du denkst, fahr mich nach hause sagte ich in einem Satz und hielt ihm dann meine Hand hin. Oder gib mir meine Schlüssel zurück grummelte ich und sah ihn dabei wütend an. Ich sah ein das selber Fahren keine Option mehr war aber ich würde mein Motorrad nicht hier stehen lassen.

Ich fing die Schlüssel gekonnt auf und steckte diesen in meine Hosentasche, wo ich auch meine Hand ruhen ließ. Lass mich überlegen. Meinte ich kalt, verstummte kurz und musterte sie dann bedrohlich. Bin ich, nein und nein. Antwortete ich ihr dann nüchtern und zuckte mit den Schultern.

Hauskatzen werden sie gezogen schnurrte ich in einer Ähnlichen Tonlage und den Schalk in meinen Augen. Wie lange wollte sie es den noch versuchen etwas gegen mich zu finden? Sie würde es nicht schaffen ob sie es sich nun eingestehen würde oder nicht.

Ich knurrte leise. Du bist das letzte das bist du und jetzt gib her oder ... mir fielen keine Drohung mehr ein. Gib her wiederholte ich einfach und ging auf ihn zu um nach seinem Handgelenk zu greifen.

Nichtmal ne gute Drohung fällt dir ein. Meinte ich spottend und ging einen Schritt zur Seite, so das sie ins Nichts griff.

Ich zog meine Augenbraue in die Höhe. Stimmt eher ein Mäuschen verbesserte ich mich und sah sie Desinteressiert an. Langsam wurde sie mir lästig und meine Langeweile kam immer mehr zurück. Geh in die Küche zurück wo du herkommst meinte ich kalt und drehte mich weg um zu gehen.

ich kam nach vorne ins stolpern. Als ich wieder fest stand folgte ich ihm. Spielte ich gerade echt fangen mit dem Kerl? gib her maulte ich und versuchte ihn zu erwischen.

Keine Lust. Meinte ich gelangweilt, griff ihren Arm und zog sie schwungvoll an mir vorbei um sie auf den Boden zu werfen.

Selber in Kampfsport geübt hob ich schützend meine Unterarme vor mich und packte dann ihr Bein. Ich ging näher an sie heran mit einer Hand fest um ihren Knöchel. Je näher ich an sie ging um so weiter hob ich ihr Bein in die Luft. Was sollte das den werden? fragte ich wieder spottend.