Willkommen in Japan. Reagiere als Boss einer Yakuza Familie die Unterwelt Japans oder mache die Straßen als Polizist oder Anwalt zu einem besseren Ort.
Wenn ich gewinne gehst du mit dem Preis runter. Wenn du gewinnst darfst du dir was aussuchen.Das ist so dumm, ja ich weiß, Vater hasst mich. Bitte Glück komm wenigstens jetzt zu mir zurück, nur dieses eine Mal. Meine innere Panik verbarg ich eisern hinter einer kalten Maske.
Wenn ich Gewinne trittst du ohne Ansprüche zurück und das Verwalter recht deiner Familie ist verwirkt sagte ich kalt grinsend als Zustimmung auf ihren verzweifelten versuch.
Mein kaltes grinsen wurde eine spur breiter und ich ging zur Tür um sie ihr aufzuhalten. Na wenn das so ist meinte ich amüsiert und wartete darauf das Kurai voraus ging.
Ich war nicht gläubig, aber gerade betete ich an alles was mir einfiel, das ich dieses eine Mal in meinem Leben Glück haben würde. Versucht äußerlich ruhig zu bleiben stolzierte ich an ihm vorbei nach draußen, vergrub jedoch meine Hände jedoch in den Taschen meines Mantels, um deren Zittern zu verbergen. Bereits jetzt drehte es mir den Magen um. Ich war wohl noch nie in meinem Leben so nervös gewesen. Mutter, in welcher Ecke der Hölle du auch gerade jemanden folterst, gib mir Kraft.
Ich fuhr mit ihr mit dem Fahrstuhl wieder nach unten und blieb an einem Roulette Tisch stehen. Als Gentleman erlaube ich dir zuerst eine Farbe zu Wählen Rot oder Schwarz. Sagte ich kühl und sah sie amüsiert an. Es war eine 50:50 Chance auf sieg oder Niederlage.
Erst wollte ich noch etwas, von wegen Gentleman erwidern, jedoch ließ ich es stecken, da ich momentan Angst hatte, jeden Moment zu kotzen, weshalb ich lieber so wenig wie möglich sagte. Schwarz. Brachte ich seufzend hervor. Wenigstens stehen die Chancen für Tod oder Leben bei 50:50 für mich. Wenn hier nicht alles gezinkt ist.
Dann nehme ich Rot sagte ich amüsiert und gab dem Spielgeber ein nicken das Anfange konnte. Die Kugel wurde mit Schwung in das Roulette geworfen. Gelassen lehnte ich mich an den Tisch und sah gespannt auf die Kreisende Kugel.
Ich schluckte kurz und versuchte mich irgendwie zu beruhigen. Normalerweise hätte ich irgendwas geschlagen, nur das das hier schwer ging. Obwohl ich Shiba gerade echt gerne eine reinhauen würde. 50:50, das sind bessere Chancen als ich sonst hab. Kläglicher Aufmunterungsversuch. Angespannt beobachtete ich die Kugel.
Die Kugel sprang von von einem Feld zum nächsten bis sie auf der schwarzen 9 stehen blieb und dort auch wirklich zum liegen kam.Schwarz 9 sagte der Spielleiter ernst. Nicht das was ich erhofft hatte aber bei einem Glücksspiel nicht zu vermeiden. Trotz meiner Niederlage behielt ich mein Lächeln. Kurai hatte nämlich einen weiteren großen Fehler gemacht als sie auf die Wette einging. Gut ich gehe runter um einen Yen dann sind wir nur noch bei 4.999.999 Yen sagte ich kalt und sah sie an um zu sehen ob ihr der Fehler nun bewusst wurde.
Es war so klar, da hatte man einmal Glückund dann war ich mal wieder so dämlich gewesen und hatte so ein mickriges Detail vergessen. Knurrend trat ich nach Shibas Fuß, auch wenn ich nicht die Absicht hatte, ihn zu treffen. Du benimmst dich gerade echt kindisch, willst du mich wirklich so dringend los werden? Fuhr ich ihn direkt an, auch wenn ich wütender auf mich selbst war, als auf ihn, nicht das ich auf ihn gar nicht wütend war.
Sie traf gegen mein Bein, weil es mir zu langweilig gewesen war so etwas albernen Auszuweichen. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und sah nach unten zu meinem Bein. Ich bin also Kindisch? spottete ich über ihren tritt. Sie hatte Recht ich wollte sie so dringend los werden aber ich wollte sie auch erniedrigen und ihr zeigen wo ihr platz war. Na schön ich gehe um die Hälfte runter wenn du auf dein Luxusleben verzichtest und als mein Dienstmädchen arbeitest sagte ich kühl und war nun gespannt auf ihre Antwort.
Als sein Dienstmädchen?! Für einen Moment entgleisten mir jegliche Gesichtszüge. Ich soll was?! Fauchte ich fassungslos. Zwar könnten wir die Hälfte erreichen und so die Geschäfte retten und würden auch unseren Anteil bekommen, aber was wollte er mit mir als Dienstmädchen?!
Als mein Dienstmädchen arbeiten dir dein Geld von mir verdienen und auf jeden Luxus verzichten. Sagte ich amüsiert über ihre Reaktion. Sie saß in einer Zwickmühle ich ging nur unter dieser Bedingung runter.
Mistkerl. Wichser. Sohn einer Hündin. Arschloch. Die Hasstirade gegen ihn in meinem Kopf setzte sich weiter fort und ich musste wirklich an mich halten, nicht doch noch irgendwas zu zerschlagen. Das ich jedoch keine andere Wahl hatte, war mir leider mehr als klar. Fein. Brachte ich gequält hervor.
Its a Yakuza thing
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13.01.2018 13:12
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